Eine Hundedecke soll nicht nur gemütlich sein, sondern auch praktisch und langlebig. Die Wahl der richtigen Wolle ist dabei entscheidend – sie sollte weich, warm und pflegeleicht sein. Doch welche Wolle eignet sich am besten?
Die besten Wollarten für eine Hundedecke
Baumwolle – atmungsaktiv & pflegeleicht
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Weich und hautfreundlich, ideal für empfindliche Hunde
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Waschbar bei hohen Temperaturen
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Perfekt für wärmere Jahreszeiten
Schurwolle – natürlich warm & selbstreinigend
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Sehr wärmend, ideal für kältere Monate
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Nimmt wenig Gerüche auf, bleibt lange frisch
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Sollte per Hand gewaschen werden
Merinowolle – besonders weich & temperaturregulierend
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Kratzt nicht, perfekt für Hunde mit empfindlicher Haut
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Wärmt im Winter, kühlt im Sommer
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Relativ pflegeleicht (oft maschinenwaschbar)
Mikrofaser oder Acrylwolle – robust & pflegeleicht
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Gute Alternative zu Naturwolle, da strapazierfähig
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Maschinenwaschbar & schnell trocknend
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Weniger wärmeregulierend als Naturfasern
Welche Wolle ist ungeeignet?
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Sehr flauschige oder fusselnde Wolle (z. B. Mohair, Angora) Hunde könnten lose Fasern verschlucken.
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Empfindliche Wolle (z. B. Kaschmir) nicht robust genug für Krallen und Zähne.
Fazit:
Für eine Hundedecke sind Merino- oder Schurwolle ideal für Wärme, während Baumwolle oder Mikrofaser eine pflegeleichte Alternative sind. Wichtig ist, dass die Decke waschbar, langlebig und bequem für deinen Vierbeiner ist.