Hundebesitzer lieben ihre Vierbeiner und genießen jeden einzelnen Tag, den sie mit ihrem geliebten Partner auf vier Pfoten gemeinsam erleben dürfen. Ob in der Freizeit, an den Wochenenden, im Urlaub und selbst beim Job sind die treuen Gefährten an ihrer Seite.
Der Hund gehört zur Familie und ist fester Bestandteil des Ablaufes im Alltag. Doch wehe dem, dass der Hund plötzlich vermisst wird. Er verschwunden ist und er von jetzt auf gleich einfach nicht mehr da ist. Der Gedanke allein, dass er Diebesbanden in die Hände gefallen ist, die organisiert Hunde nach Bestellung klauen und aus Gärten stehlen und sogar aus Autos, lässt Herrchen nicht eine Sekunde mehr ruhig schlafen.
Doch was kann man eigentlich tun, wenn der Hund gestohlen und entwendet wurde? Wie geht man vor und welche Maßnahme erscheint wirklich effektiv und ist erfolgreich?
Camping mit dem Hund
Der Hund ist besonders auf Reisen immer an unserer Seite. So zumindest sollte es sein, denn in fremder Umgebung sollte er zwar nicht zwangsläufig immer angeleint sein, doch auf jeden Fall immer in Sichtweite. Zum Einem findet er sich in der Fremde nicht gut zurecht und zum Anderen weiß man letztlich nie, ob er nicht schon längst im Visier organisierter Banden ist, die ganz professionell beim Diebstahl von Hunden vorgehen.
Der Hund beim Camping sollte immer nah am Platz selbst sein und keine Sekunde aus den Augen gelassen werden. Fatal ist es, wenn der Hund auch nur für eine kurze Zeit am Wohnwagen angebunden wird, wenn man mal eben drinnen etwas erledigen möchte, oder auch nur mal eben die Zeitung holen, oder die Wäsche aufhängen möchte.
Schon diese kurzen Minuten reichen den Dieben aus, um den Hund los zu machen und mitzunehmen. Besonders wenn Hunde sehr freundlich und zugänglich sind, sind auch leider leichte Beute für potenzielle Diebe. Lesetipp: Verlorener Hund kommt nach Jahren zurück – Ein Wunder der Treue und Hoffnung
Wo ist der Hund?
Wie geht man eigentlich vor, wenn der Hund verschwunden ist und entwendet wurde? Ähnlich wie bei der Suche nach vermissten Personen kann man auch bei der Suche nach dem Vierbeiner vorgehen. Ein Tracker, den den Hund vielleicht im Halsband führt, ist nur dann hilfreich, wenn das Halsband ihm nicht ausgezogen wird.
Dies geschieht aber meist als allererstes durch die gewieften Diebe. Auch der Chip am Hals des Hundes oder im Nackenbereich nutzt am Ende ja nur zum Auslesen der Daten am Hund selbst. Im Idealfall kann man heute tatsächlich die Profis, wie z.B diese Detektei aus dem Lünebeurger Raum engagieren, die sich nicht nur der Suche nach vermissten Personen und Observationen verschrieben haben, sondern auch die der Suche nach Hunden, die gestohlen wurden.
Diese Detekteien gehen ganz gezielt und verdeckt vor, wissen welche Hebel in Bewegung gesetzt werden müssen, um Licht ins Dunkel zu bringen und den Tätern dabei dicht auf den Fersen sein zu können. Mit viel Feingefühl und Erfahrung bei Beschattungen aller Art, können sie meist schon recht schnell in der ersten Zeit ihrer Recherche erste Ergebnisse erzielen. Alles Weitere ergibt sich dann in der Regel und die Hunde finden teils wieder zurück zu ihren Herrchen. Auch spannend: Gedächtnis von Hunden – Wie funktioniert es?