Hundefutter richtig lagern

Damit dein Hund gesund bleibt und das Futter lange frisch schmeckt, ist die richtige Lagerung entscheidend. Egal ob Trocken- oder Nassfutter – einige Regeln helfen, Qualität und Nährstoffe zu erhalten.

1. Trockenfutter

  • Luftdicht verschließen: Offene Beutel in verschließbare Dosen oder Vorratsbehälter umfüllen.
  • Kühl und trocken lagern: Direkte Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit vermeiden, sonst kann das Futter schimmeln oder ranzig werden.
  • Haltbarkeitsdatum beachten: Auch Trockenfutter verliert über die Zeit an Aroma und Nährstoffen.

2. Nassfutter

  • Ungeöffnet: Kühl, trocken und dunkel lagern.
  • Geöffnet: Reste in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 1–2 Tagen verfüttern.
  • Erwärmen: Vor dem Füttern kurz auf Zimmertemperatur bringen – das verbessert Akzeptanz und Verdauung.

3. Spezialtipps

  • Keine Feuchtigkeit in den Behälter: Das fördert Schimmelbildung.
  • Saubere Utensilien: Löffel oder Schaufel regelmäßig reinigen.
  • Menge anpassen: Lieber kleinere Portionen kaufen, um lange Lagerzeiten zu vermeiden.

Fazit: Richtig gelagertes Hundefutter bleibt länger frisch, schmackhaft und nährstoffreich. Mit luftdichten Behältern, kühler Lagerung und Beachtung der Haltbarkeit schützt du die Gesundheit deines Vierbeiners.

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